Zwei Biologiestudentinnen, Babara und Monika Egger  stellten uns einige Produkte der Bionik vor, die wir heute alle im Alltag ganz selbstverständlich verwenden, wie zum Beispiel Klettverschlüsse, und nicht daran denken, dass sie von der Natur abgeschaut wurden. Sie sind eine nützliche Erfindung des Schweizer Wissenschaftlers George de Mestral, der seine Erfindung 1951 patentieren ließ.

 

In drei Unterrichtsstunden am 17.11.08 nahmen wir die Klette und den Klettverschluss genauer unter die „Lupe“.

 

In Gruppen stellten wir Spiele und Plakate zum Thema her. Mein Freund Geli und ich kreierten eine tolle Stoffzielscheibe und Klettbälle. Unsere KollegInnen produzierten ebenfalls Zielscheiben, aber aus anderen Materialien, wie Wolle oder Fellen. Nach Fertigstellung aller Zielscheiben konnten wir unsere Klettbälle ausprobieren. Leider war unser Stoff für die Klettbälle zu glatt!

 

Es hat uns viel Spaß gemacht - und - unsere Produkte werden im Haus der Wissenschaft in der Ausstellung „Naturwissenschaft und Technik zum Angreifen“ vom 19.1.09 – 31.1.09 zu sehen sein.

Domokos Kovacs, Kerstin Hausegger, 3b