In den letzten Tagen des heurigen Schuljahres veranstalteten auch wir in der NMB noch ein paar sportliche Turniere, um schon ein bisschen Freizeit- und Ferienstimmung aufkommen zu lassen. 
Beim Fußballturnier - nach einem von Mag. Werner ausgeklügelten System, bei dem über Vorrunde, Halbfinale und Finale kein siegreiches Team, sondern ein Einzelsieger ermittelt wurde - setzte sich Ramzan Dudalov aus der 2a durch. Leider war das Finale jedoch von zwei Verletzungen (Unterarm bzw. Sprunggelenk) überschattet, sodass sich wieder einmal zeigte, wie eng Freud und Leid im Sport beisammen liegen. Mit ebensoviel Einsatz, aber zum Glück ganz ohne Zwischenfälle, war schon einen Tag zuvor das alljährliche Tischtennisturnier über die Bühne gegangen. Hier siegte Ahmed Delic, 1c, gegen seinen Bruder Ajnur in einem spannenden und hart umkämpften "Zwillingsduell". 
Wir gratulieren allen Teilnehmern zu ihren tollen Leistungen und wünschen rundum schöne Ferien!
 

Allen SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen
einen schönen Sommer und erholsame Ferien!

Eindrücke von unseren Projekttagen in der letzten Schulwoche

Rechtzeitig mit Schulende wurde die Planungsphase der Gestaltung des Foyers abgeschlossen. Der bisherige Projektablauf ist auf der Plattform edumoodle dokumentiert. Der Gastzugang ist offen: Die Präsentation der Bauvermittlungsgruppe <ibini> zeigt den gesamten Projektverlauf.
Stefanie Menzinger, Hubert Meisterhofer

U
m den gesamten Projektverlauf einzusehen, bitte auf das Bild klicken!
Haben Sie eine Stunde Zeit, weil es draußen gerade zu heiß  oder zu regnerisch ist?  Dann hören Sie sich doch die Sendung der Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen des BRG Kepler zum  Thema „Heimat“ an.
 
Dem Begriff „Heimat“ stehen in Österreich viele Menschen misstrauisch gegenüber, weil er historisch belastet ist: Er diente und dient auch manchmal heute noch dazu, ein „Wir“ zu definieren, das zu dieser Heimat  gehört, und die „Anderen“ aufgrund ihrer Herkunft, ihrer Sprache, ihres Aussehens oder ihrer Überzeugungen davon auszuschließen.
 
Der Begriff hat viele Aspekte: er bezeichnet den Ort, an dem man geboren ist und lebt, den man gut kennt und an dem man sozial eingebunden ist. Aber Menschen haben auch Wahlheimaten: als konkreten Ort oder als geistige Heimat, die sich in der Zugehörigkeit zu einer Sprache, zu einer Religion oder zu einer Nation manifestieren kann.
Heimat hat also immer zu tun mit Zugehörigkeit und mit der eigenen Identität. 
 
Müsste man dann in Zeiten der sich globalisierenden  Welt von „Heimaten“ sprechen, wie es der Historiker Helmut Konrad tut?
Eine Umfrage unter Schülern und Erwachsenen zeigt, dass Heimat der Ort ist, wo man Freunde und Familie hat und wo es diesen gut geht.
Weil dies nicht für jede Schülerin in der Gruppe eine Selbstverständlichkeit war, stellte sich die Frage, unter welchen Umständen und aus welchen Gründen Menschen ihre (erste) Heimat verlassen. 
 
Eine Schülerin sowie ein unbegleiteter jugendlicher Asylsuchender und seine österreichische Betreuerin erzählen von ihren persönlichen, manchmal sehr schwierigen Umständen auf der Suche nach Heimat.
Seyran Ateş, eine bekannte deutsche Autorin mit türkisch-kurdischer Herkunft, erklärt im  Telefoninterview, wie man eine transkulturelle Identität finden und wie die Suche nach einer neuen Heimat erfolgreich sein kann.
 
Moderation: Agnesa und Florian 
Umfragen und Interviews von und mit Albulena, Yannik, Christina, Mihovil, Ingrid, Olga, Robinson und Jalda
Auswahl der Zitate: Olga
Musik: Kevin MacLeod
Projektleitung: Monika Propst-Yüce
 
 

Am BRG Kepler werden vier Sprachen unterrichtet: Englisch, Französisch, Latein und Spanisch.

Dass Sprachen zu lernen heute notwendig und von großem Nutzen ist, wird niemand mehr bestreiten. Dass es aber neben den Schulsprachen auch eine erkleckliche Anzahl an Schülersprachen am BRG Kepler gibt, zeigt das folgende Video:

Ein Sprachenschatz, der wohl noch gehoben werden möchte. 

voXmi-Gruppe 5a, 5b des BRG Kepler

Rechtzeitig vor Schulschluss konnte der letzte Teil des Projektes abgeschlossen werden. Insgesamt 4 Sportübungen wurden dabei im Schulhof mit der Videokamera gefilmt und auf Youtube veröffentlicht. Damit diese Stationen auch in den kommenden Jahren zur Verfügung stehen, befinden sich die Anleitungen (in QR-Codes versteckt) hinter Plexiglastafeln.
Um die Übungen aufrufen zu können, müssen lediglich die QR-Codes mittels Smartphone eingescannt und die Übungen nachgemacht werden. Dies ist eine Möglichkeit, um neue Medien sinnvoll in der Schule einzusetzen.
 
Viel Spaß beim Bewegen und Nachmachen!

moving's cool

Brei strahlendem Sonnenschein und in eimem guten Klima des Miteinanders aller Schulpartner fand unser Sommerfest im Schulhof statt. Wir danken den Schülerinnen und Schülern der 6. Klassen für die Organsisation, den zahlreichen Lehrkräften und Eltern für die aktive Unbterstützung und allen Teilnehmer/innen für das Kommen und das gemeinsame Feiern!

 
Zur Erstellung des Kompetenz-Portfolios lernten die SchülerInnen im Rahmen einer Kooperation mit der Akademie für Neue Medien und Wissenstransfer der Universität Graz durchgeführten Workshops die dafür notwendige Portfolio-Methode kennen. 
Mit dieser Methode erstellten sieben SchülerInnen eigenverantwortlich ihr persönliches Kompetenzprofil, das eine intensive Auseinandersetzung mit der eigenen Person zeigt. Schlagwörter wie strukturiertes Arbeiten, Wissbegierde, Teamfähigkeit, Disziplin oder Argumentationsfähigkeit wurden genauestens hinterfragt und als persönliche Kompetenz beschrieben.
Für ihre " Disziplin" wurden die Portfolio-ErstellerInnen mit einem Zertifikat der Universität Graz, das Ihnen von Herrn Direktor Franz Riegler überreicht wurde, belohnt.

Trotz tropischer Temperaturen im Informatiksaal fand die zweite Testung von Pocket Code mit interessierten Schülern der 3C statt. Das Usability-Team des Catrobat-Projektes der TU Graz kam am Freitag, dem 3.7.2015 an unsere Schule und testete ein Einführungstutorial für ihre Android Applikation. Dabei konnten die Schüler die App mit unterschiedlichen Geräten auf "Herz und Nieren" prüfen.

Pocket Code

 

Wieder kommt ein Beitrag unter Beteiligung der Kinderreporter aus der 2a des BRG Kepler auf Sendung: Am kommenden Sonntag, 5. Juli geht es um ca. 09.15 Uhr im ORF Radio Steiermark um den "Staub der Sterne".
 

Mit Begeisterung nimmt die 3B-Klasse wieder am ScienceClip.at Videowettbewerb zum Thema Elektrizität teil. Ein kleiner Vorgeschmack auf die eingereichten Videos findet man hier:

Video

Herr Florent Muji, Schüler der Fachschule des Odilien-Instituts für Menschen mit Sehbehinderung oder Blindheit, absolviert bei uns sein zweiwöchiges Pflichtpraktikum, das er im Rahmen seiner Ausbildung zum Bürokaufmann benötigt. Sein Arbeitsplatz befindet sich im Sekretariat unserer Schule, wo er - von Frau Schneider und Frau Bredenitsch betreut - im Bereich der Schulverwaltung mitarbeitet.

 

Einladung an alle Schülerinnen und Schüler, deren Eltern, an alle Professorinnen und Professoren und auch an Absolventinnen und Absolventen!

 

Wie alljährlich zum Schulschluss fand am 1.7. der traditionelle mathematische Schul5Kampf statt, heuer zum ersten Mal am BG/BRG Gleisdorf. Mit einer tapferen Leistung gelang es unserer Mannschaft (bestehend aus 12 Schülerinnen und Schülern der 1. bis 4. Klasse) den Wanderpokal knapp gegen den starken Angriff des BG/BRG Pestalozzi zu verteidigen.

Auf die Plätze - fertig- los! - So hieß es viele Male bei den Bewerben der Kepler Robo League am 19.6.2015 in der Pausenhalle des BRG Kepler. Dabei traten erste und zweite Klasse in vier Bewerben gegeneinander an und zeigten ihr Können. Auch Schüler des BG/BRG Schärding waren zu Gast, die uns Keplerianer ganz schön ins Schwitzen brachten. Die Schülerinnen und Schüler traten in den Bewerben „Follow The Line“, „Find The Brick“, „Don‘t Touch“ und „Leave The Labyrinth“ an und hatten dabei viel Spass. Alle Zuschauer, darunter Eltern, Verwandte, Klassenvorstände und unser Herr Direktor waren beeindruckt von den toll programmierten Robotern. Die Robotik- bzw. InformatiklehrerInnen fungierten als Schiedsrichter und hatten alle Hände voll zu tun bei den zwei Durchgängen, wobei nur der beste gewertet wurde. Danach konnten sich alle an einem Buffet stärken, bevor die Siegerehrung stattfand.

Folgende Teams haben gewonnen:

Follow the Line:

1.Platz Team “Robo Lizard”: Raphael Koval, Michael Oswald
2.Platz Team “FKJL”: Fabian Kindlinger, Kilian Augustin, Jonas Wimmer - BG/BRG Schärding
3.Platz Team “Grobija”: Gregor Six, Tobias Cartellieri, James Ives

Find the Brick:

1.Platz Team “?“: Adrian Brunninger, Samuel Bernauer, David Aspöck - BG/BRG Schärding
2.Platz Team “E.L.J. Robot”: Emin Buljubasic, Julius Wildbacher, Leo Kroitsch
3.Platz Team “RoboMaster“: Constantin Pur, Sebastian Andritsch

Don‘t Touch:

1.Platz Team “Robo Lizard”: Raphael Koval, Michael Oswald
2.Platz Team “SWAG”: Leon Oberndorfer, Simon Unterberger - BG/BRG Schärding
3.Platz Team “Robo-JMJ“: Jakob Schweighofer, Matteo Valentini

Leave The Labyrinth:

1.Platz Team “JJJ”: Julian Choutka, Jakob Zauner, Jakob Ploder

Kepler Robo League

 

 

Bei Kaiserwetter fand das diesjährige Wanderwochenende mit zahlreichen Lehrerinnen und Lehrern des BRG Kepler in Rohrmoos/Schladming statt.

Wanderwochenende 2015

 

Einen Vormittag lang konnten die Schüler  die Rolle  eines Logistikers, Werkstoffexperten, Qualitätscheckers oder Sicherheitsbeauftragten übernehmen und als Experten das Werk unter fachkundiger Führung erforschen und betriebsspezifische Abläufe kennenlernen. Besonders beeindruckt waren alle von den riesigen Pelltonturbinen, Kränen und Maschinen und dass einige Werkstücke sogar angefasst werden durften.
 
Prof. Neugebauer hat in vielen Arbeitsstunden unser Sonnensystem-Modell im Stiegenhaus neu gestaltet. Dabei haben ihn auch weitere Professoren unterstützt. Anstelle von verstaubten Styropor-Planeten strahlt dem Besucher nun cooles Edelstahl-Design entgegen.
 

So wie im vergangenen Jahr fanden auch heuer wieder für drei Wochen die beiden Projekte „moving’s cool“ sowie „Fit am Kepler“ an unserer Schule statt. Auch dieses Mal stand die Freude an der Bewegung im Mittelpunkt der unterschiedlichsten Interventionen.
Ganz besonders erfreulich war der Sieg bei der Grazia 2015 „Rundumgsund – ich fühl mich wohl“ des Kinder-Schutz-Zentrums in der Kategorie NMS/Unterstufe AHS. 

Grazia 2015

Am 2.6. durften wir den ORF Steiermark für ein besonderes Event begrüßen: Sechs Schülerinnen und Schüler der 2a konnten sich als ORF Kinderreporter betätigen und an unserer Schule den Sonnenforscher Univ.-Prof. Arnold Hanslmeier zu seinem neuesten Buch "Der Tag, an dem es dunkel wude" interviewen. Nach den Interviews ging es noch hinauf in die Sternwarte des BRG Kepler zur Sonnenbeobachtung. Der Beitrag wird am Sonntag, 7. Juni, um 9:15 Uhr im Radio Steiermark ausgestrahlt und ist auch danach noch eine Woche lang als Podcast  (Link) nachzuhören.
"Sonne, Mond und Sterne“ - Chorkonzert der Grazer Keplerspatzen
 
Bei ihrem traditionellen Frühjahrskonzert im Minoritensaal in Graz begeben sich die Grazer Keplerspatzen diesmal in kosmische Gefilde, drehen sich doch alle Stücke des Abends um Sonne, Mond und Sterne.
Chorkonzert der Grazer Keplerspratzen: "Sonne, Moond und Sterne", 9. Juni 2015, 19:30 Uhr

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Am 28. 2015 Mai stand der Weltspieltag, ein Aktionstag, an dem Kinder und Jugendliche auf ihr Recht auf freies Spiel aufmerksam machen, unter dem Motto: „Unsere Straße ist zum Spielen da!“. 
Im Rahmen des großen Spielefestes am Karmeliterplatz waren die Bilder und Texte der Preisträger des Kreativwettbewerbes ausgestellt. Um 16:00 Uhr gestaltete der Verein Fratz Graz die feierliche Preisverleihung mit Bildungslandesrat Mag. Michael Schickhofer und Stadträtin Lisa Rücker. 
Laetitia Behnous 1a, Jakob Zauner 1b und Tobias Ungerböck 1b nahmen stolz ihre Preise entgegen.
Zusätzlich bekam das BRG Kepler für die Schulbibliothek einen Klassensatz des Kinderbuches "Knapp daneben-Karl Knacki" von Karin Ammerer, aus Inspektor Schnüffels geheimer Ratekrimi-Bibliothek.
"Werde aktiv, sei kreativ und rede mit!" Diesem Aufruf kam Stefan Krickl (7A-Klasse) beim Jugendgemeinderat nach und schaffte es dank einer hervorragenden Präsentation und der Unterstützung  zahlreicher Schülerinnen und Schüler des BRG Kepler finanzielle Ressourcehn an unsere Schule zu holen.
Vielen Dank allen Beteiligten für diesen Einsatz!
 
 
Die Pfingstferien nutzten die Jüngsten der Chorgemeinschaft, Kinder aus verschiedenen Volksschulen, um sich bei viel Spiel, Spaß und abenteuerlichen Unternehmungen an das Chorleben zu gewöhnen.
Natürlich kam dabei auch nicht die musikalische Arbeit zu kurz. Doch fällt das Proben abseits des belastenden Schulalltages gleich viel leichter.
Der enge Kontakt mit den Gleichaltrigen ließ diese lebhafte Schar bald zu einer echten Gemeinschaft zusammenwachsen und es entstanden viele neue Freundschaften.
Solchermaßen sozial, musikalisch und stimmlich gestärkt, sind diese künftigen Schüler des BRG Kepler bereits gut für die kommenden Aufgaben im Chor und der neuen Schule gerüstet.
Schnuppersingtage der Keplerspatzen 2015
 
Insgesamt 30 SchülerInnen des BRG Kepler nahmen beim Streetball-Turnier am Sacré Coeur Gelände teil. Unter den insgesamt 8 entsandten Mannschaften konnte die Mädchenmannschaft „Killabees“ bestehend aus Sanja Grahovac, Nadine Draxler, Anesa Sarkic und Katharina Prietl mit einer soliden Leistung den 4. Platz unter 25 Mannschaften erzielen. Allerdings konnte aufgrund des plötzlich einsetzenden Hagels das letzte Spiel (kleines Finale) nicht mehr ausgespielt werden, weswegen der Traum vom Stockerl-Platz geplatzt war. Doch neben der sportlichen Herausforderung konnte dieses Streetball-Turnier wieder einmal beweisen, wie sehr Spaß und Fairness unter den Spielerinnen und Spielern bei einem derartigen Sportevent im Vordergrund stehen.
MMag. Jens Bullner und Mag. Christa Moser
 
Neun Schülerinnen und Schüler, die  einen Tag lang ihr Klassenzimmer gegen einen Arbeitsplatz in einem Unternehmen getauscht  und dort mitgearbeitet haben, wurden heute in der Direktion dafür mit Urkunden geehrt.
Für ihre Tätigkeit spendete der jeweilige Arbeitgeber den Mindestbetrag von 40 Euro pro Person für notleidende Kinder und Jugendliche. Damit haben die Schülerinnen und Schüler in besonderer Weise soziale Verantwortung übernommen, indem sie sich für benachteiligte Kinder und Jugendliche einsetzten. 
Positiver Nebeneffekt: Der Tag bot auch eine Möglichkeit in die Berufswelt hineinzuschnuppern und Erfahrungen zu sammeln.
Dank gebührt auch Prof. Schröpel für die Initiierung und Organisation und Prof. Wilfling für die Projektbegleitung!
 
Diese Ausstellung im Museum im Palais zeigt, wie der Erste Weltkrieg das öffentliche und private Leben beeinflusst hat. Obwohl die Steiermark  nicht vom Kampfgeschehen direkt betroffen war, gab es viele Folgewirkungen. Die Schüler der 3c hörten z. B., welche Staaten Krieg führten, dass Kriegsgefangene und Zivilinternierte die Steiermark zu einem „Lagerland“ machten,  welche Aufgaben auf die Frauen zukamen, dass die Kinder ihre Väter kaum kannten, wie es den schwer verwundeten Kriegsheimkehrern erging und wie es war, „als Biene Maja und Struwwelpeter  in den Krieg zogen“. 
Nach der Führung durch diese Ausstellung waren wirklich alle Schüler sehr nachdenklich.
 

Am vergangenen Dienstag konnten die OrientierungsläuferInnen des BRG Keplerstraße beim Schulcup in Leibnitz schöne Erfolge feiern und lehrreiche Erfahrungen sammeln. Sowohl die Anfänger als auch die Fortgeschrittenen lieferten achtbare Leistungen ab. Besonders stark präsentierten sich Antonia Erhart, die in der Kategorie Oberstufe weiblich den ausgezeichneten 2. Platz belegte und Fritz Windisch (3. Platz) sowie Felix Rettenbacher (1. Platz) in der Kategorie Rahmen 2.

Orientierungslauf Leibnitz

Der Workshop „Alles geritzt“ im Archäologiemuseum wurde zu einem ganz besonderen Erlebnis für die Schülerinnen und Schüler, die spielerisch und mit vollem Einsatz sehr viel über das Alltagsleben der Römer lernten.
 
Am 13.5.2015 fand der Unterstufenwettbewerb der Mathematikolympiade am BG/BRG Körösi statt. Wir waren heuer mit einem ausgesprochen jungen Team vertreten und konnten dennoch sehr schöne Ergebnisse erzielen. Minh NGUYEN (3.d) und Clara RINNER (3.a) erreichten einen 2.Preis, Flavio ARRIGONI (2.c) und Julian WONISCH erreichten einen 3.Preis. Flavio erzielte zudem das beste Ergebnis aller Teilnehmer der 2.Klassen.
Die übrigen Teilnehmer Kyrillos HABIB (3.d), Matteo VALENTINI (2.b), Sebastian ANDRITSCH und Tobias CARTELLIERI (2.c), Leon WISSOUNIG (2.d) und Lukas ZOTTER (1.d) komplettierten ein gutes Ergebnis. Lukas gelang beim 2.Teil des Wettbewerbs das beste Punkteergebnis seiner Altersstufe.
Herzliche Gratulation zu euren Leistungen!
 

Experiment im Rahmen des Themenbereichs fossile Rohstoffe – Chemie 4. Klasse

Zum Experiment:

Paraffinwachs wird in einem Reagenzglas sehr stark erhitzt, wodurch langkettige Kohlenwasserstoffe in kurzkettige Kohlenwasserstoffradikale und Wasserstoffradikale zerbrechen. Bei Kontakt zum Wasser bricht das Glas, Wasser kommt in Kontakt mit dem heißen Wachs und geht in die Dampfphase über. Es kommt zur Volumens-Vergrößerung, der Reagenzglasinhalt wird an die Luft transportiert wo die Radikale des Wasserstoffs sofort mit Luftsauerstoff exotherm reagieren.
Weitere Erklärungen mit Anleitungen usw. findet man auf folgender Website:  https://lp.uni-goettingen.de/get/text/3496

Chemie

 

Am 12. Mai fand im BRG Kepler eine ganz besondere Filmvorführung statt. In Anwesenheit des Regisseurs Peter Ohlendorf wurde der Film „Blut muss fließen – Undercover unter Nazis“ für die SchülerInnen der 6. und 7. Klassen gezeigt. Für den Film recherchierte der Journalist Thomas Kuban mehrere Jahre verdeckt in Neonazi-Kreisen – und brachte Schockierendes ans Licht.
Hitlergrüße, Hassgesänge und die Verherrlichung des sogenannten „Dritten Reichs“ gehören auf konspirativ organisierten Rechtsrock-Konzerten in Deutschland, Österreich, Ungarn oder Italien zum vermeintlich guten Ton. Musik gilt als Einstiegsdroge in die rechte Szene – und als Mittel zur Radikalisierung. Wo Mord und Totschlag an Andersdenkenden und MigrantInnen feierlich besungen wird, ist es zu Gewalttaten oft kein weiter Weg – wie die Mordserie des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU) bitter vor Augen führte.
Der Regisseur Peter Ohlendorf hat die geheim gedrehten Aufnahmen von Thomas Kuban geschnitten und daraus eine packende wie erschütternde Dokumentation gedreht: „Blut muss fließen“. Der Titel geht auf ein antisemitisches Lied zurück, welches Thomas Kuban bei seinen geheimen Besuchen auf Rechtsrock-Konzerten immer wieder begegnete.  Im Anschluss an die Filmvorführung stand Peter Ohlendorf den Schülerinnen und Schülern Rede und Antwort. Fragen warf der Film zahlreiche auf: Warum dürfen solche Konzerte stattfinden? Wieso schreitet die Polizei nicht ein? Wie ging es dem Undercover-Journalisten bei seinen Einsätzen? Was wäre passiert, wenn er enttarnt worden wäre? Auf diese und andere Fragen wurde in der anschließenden spannenden Diskussion eingegangen.
Den Schülerinnen und Schüler wurde mit der Filmvorführung ein Einblick in eine Szene vermittelt, die aus ihrer Menschenverachtung keinen Hehl macht. Um ihr entgegenzuwirken, braucht es ständiges Engagement für Demokratie, Frieden, Völkerverständigung und gegenseitigen Respekt.

Zum Thema Zeitung erfuhr die 2 c Klasse bei unserer Führung durch die Druckerei der Kleinen Zeitung in Graz - Messendorf viel Wissenswertes.

Führung durch die Druckerei der Kleinen Zeitung

Gut betreut von zwei Biologieschulpraktikantinnen, konnten die Schülerinnen und Schüler der 1.Klasse die in vielen Gehegen untergebrachten pflegebedürftigen Jungtiere beobachten, füttern und manche davon sogar streicheln. Ein Rundgang durch die Gehege, wo man von ausgesetzten Ziegen bis zum Waschbären alles beherbergt, zeigte uns wie viel Arbeit es in dieser Pflegestation für Igel, Eichhörnchen und Marder und andere in Not geratene Tiere gibt. Besonders begeistert waren alle, dass sie beim Beringen der kleinen Kohlmeisen und Falken zusehen durften.
 
Während des Lehrausgangs zum Thema „Lateinische Inschriften in der Grazer Innenstadt“  interessierte die Schüler  folgende Inschrift beim Eingang zum Bischöflichen Ordinariat ganz besonders:
Die Übersetzung gibt es im heurigen Jahresbericht!
 
Am 24.04.2015 besuchten wir, die 6a Klasse, in Begleitung von Frau Prof. Brunner und Herr Prof. Pein-Tropper das Islamische Kulturzentrum in Graz. Nach der ersten Schulstunde machten wir uns mit der Straßenbahn auf den Weg in die Laubgasse, wo gerade eine Moschee errichtet wird. Neben dem Rohbau steht bereits das fertiggestellte Minarett, von dem nicht der Muezzin zum Gebet ruft, sondern der aus Glas bestehende obere Teil wird erleuchtet, wenn ein Gebet stattfindet.
 
Zu unserer großen Überraschung durften wir sogar in den Rohbau der Moschee hineingehen. Der Bau ist in Anlehnung an die Kaaba, dem sogenannten „Schwarzen Stein“ in Mekka, in würfelförmigem Grundriss gebaut und soll mit grünen Glasplatten verkleidet werden.
 
Weiters war es neu für uns, dass Frauen nicht dazu verpflichtet sind am Freitagsgebet teilzunehmen und sogar einen eigenen Teil in der Moschee zum Beten haben, der sich im Obergeschoß des Männergebetsraumes befindet.
 
Nach dieser interessanten Einführung und dem Kennenlernen der Baupläne, die auch eine Mehrzweckhalle mit Schule beinhalten, wurden wir in den provisorischen Gebetsraum geführt, wo ein Iman sehr geduldig unsere reichlichen Fragen zum Islam und dessen Besonderheiten beantwortete. Dabei wurden von beiden Seiten auch Vergleiche mit dem Christentum hergestellt, damit wir die islamischen Gesetze und Rituale besser nachvollziehen konnten.
 
Nach zwei interessanten Stunden konnten wir uns noch Broschüren mitnehmen, und was die meisten von uns sehr erfreute, waren die kleinen, aber feinen Trinkpäckchen, denn auch mit kleinen Dingen, kann man großen Kindern manchmal eine Freude machen! ;-)
 
Autorinnen:
Lisa Kohlbacher und Carina Pammer, 6a
 
 
Anlässlich des 70. Jahrestages des Kriegsendes hat sich die Grazer Stadtregierung darauf verständigt, eine Sondersitzung des Grazer Gemeinderates einzuberufen. Zu dieser lud Bürgermeister Siegfried Nagl am Donnerstag, 7. Mai 2015 ein. 
Mit einer Botschaft an die europäische Jugend hat sich dabei auch  Friedensnobelpreisträger Lech Wałęsa zu Wort gemeldet. Wałęsa war Führer der polnischen Gewerkschaft Solidarność und Vorkämpfer für ein demokratisches Polen in den 1980er Jahren. Als Gründer der anfangs illegalen Gewerkschaft leitete er die Proteste, die monatelang zwar heftig, aber gewaltfrei geführt wurden und letztlich erfolgreich waren.
Im Vorfeld zu dieser Veranstaltung wurden die „Friedensfahnen“ von 12 Grazer Schulen präsentiert, dabei auch eine Fahne unserer Schule.
 
Während der Arbeit am Modul „Mythos“ befassten sich die Schüler auch mit der Rezeption verschiedener antiker Mythen. So war es naheliegend, sich ins Schloss Eggenberg zu begeben, um dort Darstellungen aus der Zeit der Renaissance, des Barock und Rokoko von zum Teil bereits gelesener Mythen (Ovid, “ Metamorphosen“) zu betrachten. Es war für die Schüler beeindruckend, mit welcher Detailgenauigkeit die Künstler ihre Werke gestalteten. Aufgrund einer ausgezeichneten Führung konnten wir diesen Lehrausgang wirklich genießen.
 
Informationen, wie uner Elternverein arbeitet, welche Aufgaben und Zielsetzungene er verfolgt und welche Förderugenn durch ihn ermöglicht werden, finden Sie im neuen Folder, der über die Homepage des Elternvereins abrufbar ist und allen Eltern mit dem zweiten Elternbrief in gedruckter Form mitgeliefert werden wird.
 
Alljährlich verbringen die Grazer Keplerspatzen ihre Frühlingssingtage in Wagrain im Salzburger Pongau. Das Jugendhotel Oberwimm ist der ideale Ort um intensive Chorarbeit, lustige Freizeitaktivitäten, abenteuerliche Unternehmungen, aber auch lukullische Genüsse in Einklang zu bringen. Da darf dann beispielsweise auch „Werwolf“, das Chorspiel schlechthin, nicht fehlen. Die Oberstimmenspatzen der Unterstufe und vor allem der Nachwuchs aus den ersten Klassen nahmen an dieser Fortbildungswoche mit viel Freude und Energie teil. Große Fortschritte konnten in der stimmlichen-musikalischen Entwicklung, aber auch bei den sozialen Kompetenzen erzielt werden.
 
SchülerInnen der 2a können durch spannende und medial sehr gut aufbereitete Vorträge ihrer MitschülerInnen mit Migrationshintergrund viel Neues über ihnen zum Teil noch unbekannte Länder erfahren.  Hier einige Beispiele:
 

Am 29. April stand der Schöckl mit Schulcuplauf und Orientierungslauf –Treff ganz im Zeichen der Orientierer. Mit  Begeisterung dabei war die 2d-Klasse des BRG Kepler. Besonders erfolgreich gestaltete sich der Tag für Raimund Pammer. Er erreichte in der Kategorie „Rahmen 1“ den tollen 3. Platz. Felix Rettenbacher versäumte den Sprung auf das Podest nur um eine Minute.

 

 

Es geht in die zweite Runde!

So wie vergangenes Jahr findet heuer im Mai und Juni in Kooperation mit der Fachhochschule Joanneum – University for Applied Sciences an unserer Schule ein besonderes Projekt statt.

In einem Zeitraum von drei Wochen dürfen wir zwei StudentInnen des Studiengangs für Physiotherapie am Kepler begrüßen. In ihrem letzten Semester an der FH sind die StudentInnen angehalten selbstständig ein Projekt rund um die Themen Bewegung, Gesundheit und Prävention zu planen, zu organisieren und durchzuführen.

Informationsblatt für die 1abcd    Informationsblatt für die 2abcd und 3bd

 

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München, 1. Tag: Nach planmäßiger Anfahrt und Quartierbezug gab es gleich ein erstes Highlight: einen Blick über München vom Olympiaturm aus!
München, 2. Tag: Heute erforschten wir die unergründlichen Weiten des Deutschen Museums mit seinen Sonderausstellungen, historischen Schiffen, Flugzeugen, Satelliten und Raketen in Originalgröße, dem Bergwerkssystem, den naturwissenschaftlichen Sammlungen und dem beeindruckenden neuen Planetarium. Nach dem langen und wegereichen Museumstag (inklusive einer Komplettevakuierung des Gebäudes)  beschlossen wir den Dienstag mit einem Essen im traditionsreichen und ur-münchnerischen Hofbräuhaus.
München, 3.  und zentraler Tag der Münchenexkursion: Fahrt zum Forschungszentrum Garching. Am Programm standen: Besuch des Forschungskernreaktors (Neutronenquelle), das Plasmaphysikzentrum mit seiner Kernfusionsforschungen, Flüge mit Flugsimulatoren, eine Parabelrutsche und anschließend ein Abstecher zur Allianz-Arena.
 
 
München, 4. Tag: Mit einem Besuch der BMW-Welt München und der sechsstündigen Heimreise beendeten wir unsere naturwissenschaftliche Woche in München. Ein Lob an dieser Stelle an die während der ganzen Zeit stets verlässlichen Schülerinnen und Schüler der 6a und 6b!
Mit großer Begeisterung und Freude wurden am Freitag dem 24. April 2015, 16 neue, vom Elternverein gesponserte Mikroskope von der NWL-Gruppe der 3. Klasse eingeweiht.
Mit Neugier überzeugten sich die Schülerinnen und Schüler von der Qualität und der komfortablen Handhabung der Mikroskope.
Die neuen Geräte erleichtern uns Biologinnen und Biologen einen qualitativ hochwertigen Biologie- und Scienceunterricht.
Die Schule und insbesondere das BiologInnenteam bedanken sich herzlichst für die Unterstützung durch den Elternverein, der mit dieser Investition ganz wesentlich zur Qualitätssteigerung unserer Schule beiträgt.
 

Im Rahmen der Politischen Bildung wurde von Jus-Studentinnen mit den Schülerinnen und Schülern der 4c- und 4d-Klasse interaktiv die Frage „Welche Rechte und Pflichten gibt es im Bereich des Jugendschutzrechts?“ beantwortet.  Danach  wurde das Jugendstrafrecht bezüglich typischer Jugenddelikte näher unter die Lupe genommen. In Codices wurde gelesen und Kurzfilme wurden besprochen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer befassten sich auch mit den Folgen von Jugendstraftaten und Jugendstrafen.  Schließlich ging man noch auf Möglichkeiten, sich zur Wehr zu setzen und Hilfe zu bekommen, ein.  Den Höhepunkt des Workshops bildete wohl ein Rollenspiel zum Thema „Gerichtsverhandlung“.

Die Zeit verging überaus schnell, da die Schülerinnen und Schüler sehr große Begeisterung zeigten und viele interessante Fragen, auch zum Jus-Studium selbst, stellten.  Alle hätten noch gerne länger gearbeitet.

Eine sehr informative und interessante Führung durch die Münzsammlung erlebte die Latein-Gruppe der 5a-Klasse. Mithilfe der großen Lupen und Computer konnten sie Münzen von der Antike bis in unsere Zeit ganz genau betrachten. Besonders fasziniert waren alle von der größten (röm. As) und der kleinsten Münze (Linsendukat, 18. Jh. – wurde nicht als Zahlungsmittel, sondern  als Geschenk verwendet). 
 
In der Woche vom 13. bis 17.April 2015 nahmen die Schülerinnen und Schüler der 3c und 4c Klasse an einer ausschließlich in Englisch gehaltenen Projektwoche teil. In den von Trainern (native speakers) der Organisation ABCi English durchgeführten Einheiten und Workshops erarbeiteten die Kinder auf spielerische Weise verschiedenste sprachliche und kulturelle Aspekte; ein spezieller thematischer Fokus wurde auf die Bereich IT und Fitness gelegt. Ein Ausschnitt der erlernten Inhalte wurde schließlich am Freitag dem 17.04.2015 in unserer Pausenhalle aufgeführt - zahlreiche Eltern der beteiligten Schüler und Schülerinnen wohnten dieser Aufführung bei und konnten so sehen, wie ihre Kinder in kurzen Theaterstücken und verschiedenen anderen Aktivitäten auf Englisch erfolgreich interagierten. 
 
 
Insgesamt 10 Personen (8 SchülerInnen und 2 Externe) haben den Einklang zum Wochenende einmal anders verbracht. So traf sich die Gruppe am Freitag, den 17.4. von 18 bis 22 Uhr in der Schule, um über die Erfolgsprinzipien eines langfristigen, gesundheitsorientierten Krafttrainings in der Theorie – mit Fitnesstrainer MMag. Bullner – zu plaudern. Am nächsten Tag ging es dann gleich um 8 Uhr in die Praxis. Hierzu traf sich die Gruppe im McFit und wurde fachgerecht in einen Trainingsplan eingewiesen. Richtige technische Ausführung, sowie individuelle Anpassung des Trainingsplanes standen am Programm. Besonders erfreulich war die Anwesenheit recht vieler Damen, was erkennen lässt, dass der Langhantel-Sport endlich den Weg in die Frauen-Fitness-Szene gefunden hat. Ein abschließender Kursteil wird demnächst stattfinden. Damit werden die TeilnehmerInnen in der Lage sein, eigenständig und zielführend ein differenziertes Krafttraining durchzuführen.
Großer Erfolg für unsere Schüler beim Landeswettbewerb der 34.Physikolympiade am 16. April!
Zwei von ihnen, Alexander Burtscher und David Wörgötter, errangen eine Bronzemedaille und konnten sich für den ersten Teil des Bundeswettbewerbs in Linz qualifizieren.
Physikbegeisterte Olympioniken aus ganz Österreich stellten sich am Dienstag der Herausforderung und ließen für eine Gesamtarbeitszeit von vier Stunden ihre Köpfe rauchen. Sie versuchten sich dabei an drei Theorieaufgaben aus den Bereichen Mechanik, Optik und Elektrizität sowie einem experimentellen Beispiel.
 

Vom 18.4. bis 24.4.2015 fliegen Antonia Erhart, Gerda Prach, Doris Prach und Sophie Bauer mit Herrn Prof. Triebl in die Türkei um dort bei den Schulweltmeisterschaften im Orientierungslauf ihr Bestes zu geben.

Vereinsabend des Steirischen Astronomen-Vereins
 
mit Dr. Günter Kargl, Institut für Weltraumforschung Graz
 
Der Lander Philae wurde von der ESA entwickelt und war seit dem 2. März 2004 mit der Raumsonde Rosetta zum Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko unterwegs und landete am 12. November 2014 auf ihm.
Über erste Ergebnisse berichtet Dr. Günter Kargl vom IWF, der selbst an dieser Mission beteiligt ist.
 
Datum: Mi, 15. April, 19 Uhr,
Ort: BRG kepler, Raum 303
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Die Schülervertretung des BRG Kepler (Christoph Purgstaller, Theresa Neubauer, Niklas Blahofsky) trat  mit dem Anliegen einer Gestaltung des Foyers an uns Kunsterzieher heran. Seit Jänner finden die Wahlpflichtfächer BE1 (Architektur) und BE2 (Produktdesign) für die Zeit des Projektverlaufes zeitgleich statt. Die Bauvermittlungsgruppe >ibini<, bestehend aus den Architekten Angelika Krainer, Claudia Sohm, Katja Hausleitner, Oliver Jungwirth und Winfried Ranz, konnte für die Begleitung des Projektes gewonnen werden.

Nach den Phasen Analyse und Recherche präsentierten die Schüler und Schülerinnen am 26. März 2015 ihre freien Entwürfe zur Pausenraumgestaltung und diskutierten diese  mit dem Team der Bauvermittlungsgruppe >ibini<. Am 16. April wird >ibini< das aus den freien Entwürfen entwickelte Modulsystem präsentieren, mit dem an gebundenen Entwürfen weitergearbeitet wird. Mitte Mai wird voraussichtlich die Entscheidung für einen Entwurf fallen und von >ibini> ein Modell des Prototypen präsentiert. Die Umsetzung ist für Anfang Juli geplant.
Stefanie Menzinger, Hubert Meisterhofer

http://www3.edumoodle.at/brgkepler/course/view.php?id=663
Der Gastzugang ist offen.

Die Biobank Graz ist eine Einrichtung der Medizinischen Universität Graz, die Gewebeproben und Blutproben zu Forschungszwecken und zur Entwicklung neuer Diagnoseverfahren bereitstellt.
Im Rahmen eines Projektes, das von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG gefördert wurde, erhielten Schülerinnen und Schüler der 7ac in einem Vortrag und bei einem Workshop einen Einblick in die Arbeitsbereiche der Biobank. Zu den Bereichen Anlegen einer Gewebekultur, Gendiagnostik und Biostatistik wurden in einer dritten Einheit wissenschaftliche Poster erstellt, die am 17.4.2015 am ZMF vorgestellt und prämiert werden.
Zu dieser Abschlussveranstaltung sind alle Interessierten herzlichst eingeladen!
Mag. Helga Kulac
 

In den Osterferien erhielten auch unsere beiden Werkräume sehr zur Freude unserer Lehrkräfte und Schüler im Fach Technisches Werken schallabsorbierende Decken. Somit sind jetzt alle Klassenräume des BRG Kepler akustisch saniert!

  • Was ist ein Kompetenzportfolio?
  • Was ist der Nutzen eines Kompetenzportfolios?
  • Wie erstelle ich ein Kompetenzportfolio?
Auf alle Fragen erhielten die freiwilligen Teilnehmerinnen und Teilnehmer der 7.Klassen von Frau Dr. Kristina Neuböck von der Akademie für Neue Medien und Wissenstransfer der Universität Graz eine kompetente Antwort.
In einem mehrstündigen Erstellungsprozess wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei ihrer persönlichen Selbstreflexion unterstützt. Das Ziel die eigenen Kompetenzen zu beschreiben und die individuellen Stärken begründet zu kommunizieren, wurde erreicht.
Mag. Helga Kulac
Im Rahmen der Aktion LESEfreiTAG wurden am 27. März folgende Aktivitäten durchgeführt:
In der 3. Stunde fand in der Pausenhalle für alle beteiligten SchülerInnen und LehrerInnen die Präsentation folgender Projekte statt:
1a: Wir wissen, wie ein Sachbuch entsteht!
1b: Wir wissen, wo wir finden, was wir suchen!
1c: Wir wissen, wohin wir reisen!
1d:Wir wissen, was wir essen!
Als Abschluss und Einstieg für die Sachbuchrallye gab es ein Online-Quiz mit Fragen, die die Schule betreffen. Alle Schülerinnen und Schüler konnten mit ihren Handys daran teilnehmen, was sie auch mit Begeisterung und lautstark taten. Danach gab es für alle eine kleine Jause als Dank für die geleistete Arbeit. In den übrigen Stunden machte je eine Klasse die Sachbuchrallye in der Bibliothek und wurde am Ende der Stunde mit einem Lesezeichen mit dem Motto der Veranstaltung und einem Osterpackerl belohnt..

Acht Schülerinnen und Schüler der 5a des BRG Kepler nahmen an der Aktion "Schüler machen Zeitung" der Kleinen Zeitung teil und gestalteten 3 Seiten zum Thema Straßenbahn einst und jetzt. Das Ergebnis kann sich "lesen lassen" und beweist aufs Neue, über welch vielseitigen Talente unsere SchülerInnen verfügen!
 
Im März hat am BRG Kepler die mathematische Wettbewerbssaison wieder einmal voll eingesetzt.
Der Reigen begann mit der ersten Runde des internationalen Bewerbs „Turnier der Städte“ am 2.3., an dem Schüler und Schülerinnen von der 4. bis 8. Klasse teilgenommen haben, und auch einige Interessierte aus anderen Schulen wieder den Weg ins BRG Kepler gefunden haben.
Am 12.3. reisten 9 Schüler und Schülerinnen des BRG Kepler mit Begleitung nach Bielsko-Biała in Polen zur heurigen Auflage des traditionsreichen „Mathematischen Duells“, das heuer zum ersten Mal als Erasmus+-Projekt mit finanzieller Unterstützung der EU stattgefunden hat.
Am Montag, dem 23.3. nahmen (fast) alle Schülerinnen und Schüler des BRG Kepler am „Känguru der Mathematik“ teil, was wieder Anlass zu intensiven Diskussionen über mathematische Denksportaufgaben gab.
Schließlich ist das BRG Kepler mit einer großen Mannschaft beim Gebietswettbewerb der Österreichischen Mathematikolympiade in Leibnitz am 26.3. vertreten.
Wie alljährlich waren viele Schüler und Schülerinnen des BRG Kepler bei diesen Wettbewerben mit Begeisterung und Erfolg dabei. Der Wettbewerbskalender ist auch in den kommenden Monaten dicht besetzt, und es folgen u.A. noch der steirische Unterstufenwettbewerb, der ÖMO-Bundeswettbewerb und der traditionelle Schul5Kampf.
Das Angebot, die partielle Sonnenfinsternis am BRG Kepler zu beobachten, war ein voller Erfolg. Fast die ganze Zeit war die Sternwarte übervoll und und auch im Hof war der Andrang riesig.
Der Dank dafür geht an Prof. Norbert Steinkellner und Prof. Bernd Lackner, die diese Aktion ermöglicht haben!
 

GRAZER KEPLERSPATZEN KONZERTANKÜNDIGUNG

Ubi caritas et amor"

Die Grazer Keplerspatzen beginnen die Osterwoche mit ausgewählter Passionsmusik in der Mariahilferkirche in Graz.

Zentrum des Abends bilden drei Kompositionen zu „Ubi caritas et amor, Deus ibi est – Wo Güte ist und Liebe, da ist auch Gott“ von Lauridsen, Duruflè und Gjeilo. In den drei stimmungsvollen Vertonungen erhält der uralte christliche Hymnus musikalisch zeitgemäße Interpretationen. Außerdem erklingen Bachs anspruchsvolle doppelchörige Motette Fürchte dich nicht, Allegris berühmtes Miserere und Lottis achtstimmiges Crucifixus. Die feine Auswahl an Stücken wird zudem mit Kompositionen von Chilcott, Brahms, Johann Chr. Bach, Hassler, Hammerschmidt, Eccard und Elgar ergänzt.
Einladung Keplerspatzen

 

Partielle SonnenfinsternisAm Freitag, dem 20. März 2015, ist von unseren Breiten aus eine partielle Sonnenfinsternis zu sehen. Aus diesem Grund werden Prof. Norbert Steinkellner und Prof. Bernd Lackner  die Sternwarte öffnen und zusätzlich mindestens ein Teleskop im Hof platzieren. Um ein allzugroßes Gedränge zu vermeiden, hängt im Konferenzzimmer eine Liste, in der interessierte Lehrkräfte die Klassen eintragen können, mit der sie kommen wollen. Interessierte Einzelpersonen können nebenbei vorbeikommen. Das Zeitfenster ist von 10:00 bis 11:30 Uhr. Wir alle hoffen, dass das Wetter auch mitspielen wird!
 
Dazu ein wichitger Hinweis: Bitte nicht ohne Schutz in die Sonne sehen! Unsere Filter lassen nur ein Tausendstel eines Prozents des Sonnenlichts durch und die Sonne blendet dennoch!
 
Übrigens: Die nächste partielle SoFi ist erst in sechs Jahren zu sehen.
 

Unsere Schüler Max ReumüllerMarkus Anko und Stephan Herzog haben es nach dem Youtube-Hit "Die Ampel" aus dem Jahr 2013 neuerlich geschafft mit einem Youtube-Video - diesmal über die neue Reifeprüfung - die Aufmerksamkeit einer größeren Öffentlichkeit auf sich zu ziehen

Erfreulich ist, dass sich die Schüler, die das Video „aus Solidarität mit anderen Schulen gemacht" haben, am Kepler gut für die bald beginnende Reifeprüfung vorbereitet fühlen. 

Die voXmi-Gruppe, das sind in diesem Jahr Schüler und Schülerinnen aus den 5. Klassen, arbeiten heuer an einem Projekt zum Thema „Heimat“.
Brainstorming „Heimat“
 
Zu den verschiedenen Aspekten, die sie am Thema interessant finden, werden sie eine Radiosendung gestalten. Bei Workshops mit  Wolfgang Kolleritsch von Radioigel lernen sie, was gute Interviews ausmacht, wie man Mikros richtig benutzt und wie man mit Schneideprogrammen umgeht. Auch die Videogruppe erhält Unterstützung: Wie wirken verschiedenen Perspektiven und Einstellungen für Interviews im Film? Ausprobieren, ansehen und beurteilen. 
Workshop im Studio von Radioigel
 
Diese Gruppe wird auf der Internet-Plattform des Erasmus+-Projektes „Mathematical Duel“ das BRG Kepler filmisch präsentieren.
Video-Perspektiven für Interviews

In Anlehnung an das 2. KidZ-Symposium in Linz:

Die Transformation am BRG Kepler - die Gurus sind wir!

Am Donnerstag (12.3.) und Freitag (13.3.) findet im Rahmen des eLSA-Advanced Projektes und der Bundestagung Robotix4me ein Workshop zum Thema Robotik an unserer Schule statt.

Was die unten abgebildete Box mit der oben genannten Transformation zu tun hat - die Enthüllung erfolgt nach dem Workshop.

Robotik
 
 
Exklusiv für Besitzer der Joanneumskarte wird vom Universalmuseum Joanneum hier bei uns im Keplergymnasium am 10. und 12. 3. in der Zeit von 19:00 bis 20:30 Uhr eine "Reise ins älteste Museum der Welt" angeboten: Der Weltraum mit seinen unendlichen Weiten ist der Schauplatz, der uns in eine ferne Vergangenheit führt.
Im Rahmen einer Führung präsentiert Prof. Steinkellner den Gästen unsere Sternwarte mit der Möglichkeit bei Schönwetter auch Mond und Sterne zu beobachten. Weiters wird von Prof. Rath im Keplerraum die Galaxie des Johannes Kepler vorgestellt. Darüber hinaus kann man von Mineralogen Bernd Moser mehr über Meteoriten und ihre Spuren auf unserem Planeten erfahren.
Wir freuen uns sehr, Kooperationspartner des Joanneums zu sein und auch über das große Publikumsinteresse, weshalb sogar noch ein Zusatztermin angeboten werden musste.
 
 
Bei KaSkiwochenendeiserwetter, super Schneelage und viel guter Laune, fand vom 7. bis 8. März 2015 das jährliche Lehrer/innen-Skiwochenende statt.
 
 
 
Unter professioneller Anleitung durch Tanzlehrer Mag. Dieter Glaser und Mag. Ute Harb  konnten die Mädchen und Burschen  der 6.a Klasse Tanzschritte erlernen und festigen.
 

young heroes logoDen Mittwoch vor den wohlverdienten Semesterferien nutzten 10 SchülerInnen der 4c Klasse (KV Mag. Carina Wilfling) um am youngHeroes Day teilzunehmen. Bei diesem von der young Caritas initiierten Projekttag hatten interessierte SchülerInnen die Möglichkeit in einem Betrieb ihrer Wahl mitzuarbeiten. Die Unternehmen spendeten für die getätigte Leistung einen Mindestbeitrag von 40€ pro Schüler und Tag; das gespendete Geld kommt Kindern in Not zu Gute. Vielen Dank an alle Teilnehmenden, die an diesem Tag für den guten Zweck gejobbt haben! 

4c young heroes

Gruppenfoto der 4c young heroes:
2.Reihe (stehend, von links nach rechts): Philipp Lannegger, Simon Priller, Deniz Ocak, Jasmin Chea, Mag. Carina Wilfling, Sonja Kalenjuk
1.Reihe (sitzend, von links nach rechts): Daniel Koller, Florian Köller, David Pepper, Tanja Traby.
Leider nicht im Bild: Markus Birnstingl  

Unsere Mannschaft des BRG Kepler, bestehend aus Maximilian Ederegger, Boris Kljajic beide 6B, sowie Martin Kothgasser 5A, krönte sich zum steirischen Meister im Bewerb Tischtennis Oberstufe Vereinsspieler.  Das Finale fand am 11.2.2015 am USZ Rosenhain statt. Die Finalgegner kamen aus dem BRG Hartberg um ihre Niederlage entgegenzunehmen. Dank einer souveränen Leistung unseres Teams konnten alle Spiele gewonnen werden und der 6:0 Erfolg war perfekt. Stolz traten die Spieler mit der Goldmedaille im Gepäck die Heimreise an.

Text: Maximilian Ederegger
Kothgasser, Ederegger, Kljajic
Von links: Martin Kothgasser, Maximilian Ederegger, Boris Kljajic

Am 11./12. Februar 2015 nahm das BRG Kepler mit 5 Schülern an der Steirischen Schnellschacholympiade im Einzel- und Teambewerb für die Unterstufe teil. In beiden Disziplinen platzierten wir uns dabei etwa in der Mitte des bis zu 700 SchülerInnen starke TeilnehmerInnenfeldes. Bemerkenswert: Lukas Schichler (4a) konnte sich im Einzelbewerb für das Steirische Schnellschach-Semifinale in Graz qualifizieren - er erreichte in seiner Altersgruppe Rang 8 (von 44); weiters verpasste der erstmals teilnehmende Dominik Simbürger (2a) nur sehr knapp den Pokal in der Brett-Einzelwertung des Teambewerbs, wo er auf Platz 3 landete.

"Wir werden weiterspielen und besser werden", meinte zum Abschluss der Mannschaftsführer Hannes Wirnsberger (1b) seinen beiden Kollegen (und Schachneulingen) Kevin Pintaric (1a) und Pascal Grosek (1d) auf die Schulter klopfend.

Text: Mag. Roman Werner
 

 
Gruppenbild - von links nach rechts: Hannes Wirnsberger, Pascal Grosek, Lukas Schichler, Dominik Simbürger, Kevin Pintaric
 
Mit Beginn des zweiten Semesters gibt es am BRG Kepler eine neue Schließanlage, nachdem die alte mit über 30 Jahren schon in die Jahre gekommen ist. Ab sofort kommen anstelle von Schlüsseln Chips zum Auf- und Zusperren zum Einsatz. Damit verbunden ist auch ein automatisches Verschließen der Türen nach einem genauen Schließplan. Damit aber niemand Angst haben muss, eingesperrt zu werden, folgende wichtige Information: Alle Türen sind Fluchttüren – jeder Raum kann verlassen werden, auch wenn das Schloss für den Eintritt in einen Raum versperrt ist.
In diesem Zusammenhang: Ein großes Danke an Prof. Brandl und an unseren Schulwart, Herrn Spechtl, die den Einbau und die Programmierung der Schlösser in der Semesterferienwoche durchgeführt haben!
Sparkling Science - Wissenschaft ruft Schule - Schule ruft WissenschaftIm Rahmen des Sparkling Science Projekts konnten die beiden 5. Klassen – unter der Leitung von Frau Mag. Helga Kulac und Herrn MMag. Jens Bullner – erste Uni-Luft schnuppern. In Kooperation mit der Universität Graz erhielten die Schülerinnen und Schüler im Rahmen eines zweitägigen Workshops einen Einblick, wie das wissenschaftliche Arbeiten rund um dieses Thema funktioniert. Hierzu wurden die jungen Forscherinnen und Forscher von Wissenschaftlern der Bereiche Botanik, Analytische Chemie, Molekularbiologie und Fachdidaktik Biologie kompetent betreut.
Details können der Projekthomepage entnommen werden.
 

 ... und sie wirFundgrubed schon wieder voller und voller ...

Viele Jacken, Pullover, Turnsackerl, Hauben, Federpennale und Trinkflaschen warten in der Fundgrube auf ihre Besitzer!

Mit einem selbst erstellten Film präsentierten die Schülerinnen und Schüler der 2B-Klasse in Anwesenheit des Herrn Direktors und aller am Projekt beteiligten Professorinnen (Prof. Asinger, Prof. Gütl, Prof. Mocharitsch und Prof. Schaffernak) ihre Eindrücke vom fächerübergreifenden Sozialprojekt in der Robert-Stolz-Seniorenresidenz im November 2014. Beeindruckend war bei diesem Projekt, dass nicht nur einzelne Schülerinnen und Schüler das Projekt gestalteten, sondern dass es für jedes einzelne Kind eine aktive Rolle gab und dabei die individuellen Begabungen und Interessen berücksichtigt wurden.

Auschnitte aus dem Film:

 

Am 17. und 19. Dezember fand auch heuer wieder das schon fast zur Tradition gewordene Fußballturnier vor den Weihnachtsferien statt. Am ersten Tag startete die Unterstufe, nach einem Tag Pause folgten die Oberstufenschüler/innen. Wie immer herrschte große Begeisterung, sowohl am Spielfeld als auch im Publikum. Den krönenden Abschluss bildeten schließlich die Spiele zwischen Schüler/inne/n und Professor/inn/en.

Weihnachtsfußballturnier 2014

 

SaferInternet Day 2015_Logo

SaferInternet Abendveranstaltung mit Vorträgen und Workshops

Am Dienstag, dem 10. Februar 2015 fanden in den Räumlichkeiten des BRG Kepler Vorträge und Workshops
zum Thema Sicherer Umgang mit dem Internet und dem Handy statt.

Für alle 1. Klassen fanden an diesem Tag in der 5. und 6. Stunde Workshops statt.

Saferinternet am BRG Kepler

 

Im Wintersemester  konnten die Mädchen der 5. + 6. + 7. Klassen im Rahmen des Turnunterrichtes ihr Eislaufkönnen verbessern.  
 
 

Unser neues Poster mit allen am BRG Kepler beschäftigten Personen wurde neben dem Eingang zum Konferenzzimmer aufgehängt. Wie bereits in den letzten Jahren gestalteten auch heuer wieder Schülerinnen und Schüler des Wahlpflichtfaches "Desktop Publishing" individuelle Entwürfe. Der schulinternen Jury fiel es aufgrund der vielen hochwertigen Vorschläge auch diesmal schwer sich für eine bestimmte Arbeit zu entscheiden. Schlussendlich war es das Poster von Fabian G., das in der Summe am meisten Punkte erhielt.

Poster der Bediensteten am BRG Kepler

Am 22.Jänner, 2015 nahm wieder eine fünfköpfige Schülermannschaft des BRG Kepler an unserer Partnerschule Jakub-Škoda-Gymnasium in Přerov (Tschechische Republik) an der Schulrunde der Tschechischen Mathematikolympiade teil. Dies setzt eine mehr als 20-jährige Kooperation in diesem Bereich erfolgreich fort. Die Ergebnisse unserer Teilnehmer waren wieder sehr gut, und wir freuen uns schon auf den traditionellen Gegenbesuch im Juni!

Schularzt Dr. Wilhelm LahousenWir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit unserem neuen Schularzt, Herrn Dr. Wilhelm Lahousen, der mit 1. Jänner 2015 seinen Dienst am BRG Kepler antritt. Er übernimmt die Stunden von Herrn Dr. Al-Bayyati, der mit Jahresende in Pension gegenagen ist.  Gemeinsam mit Frau Dr. Rothlauer wird er unsere Schülerinnen und Schüler bertreuen und für medizinische Fragen und Anliegen zur Verfügung stehen. Wir wünschen ihm für seine Tätigkeit alles Gute!

NMB (=Nachmittagsbetreuung) bedeutet neben Lernen auch ganz viel Spaß, Bewegung und Spielen, wie diese Bilder aus dem Vorjahr beweisen. Und heuer wird es bestimmt mindestens genauso spannend und lustig!

Nachmittagsbetreuung am BRG Kepler Graz

Erzberg-Exkursion der 3b

 

Am 26. bzw. 29. September besuchten die 2a bzw. 2b im Rahmen des Biologieunterrichts die Waldschule im Grazer Leechwald. Die Schülerinnen und Schüler lernten während dieses Ausflugs die verschiedensten Tiere und Pflanzen des Waldes kennen, wobei sie sich beispielsweise auf die Suche nach Bodentieren machten oder so viele Blätter wie möglich sammelten und bestimmten. Neben dem fachlichen Aspekt kam der soziale nicht zu kurz und es durfte auch im Wald gespielt werden. 

Waldschule Leechwald, 2a und 2b

Beteiligte LehrerInnen:  Prof. Carina Wilfling, Prof. Diethard Triebl, Prof. Michaela Gütl |  Autorin des Beitrags: Mag. CarinaWilfling

Faszination Technik: Regionale ProduktanalyseIm heurigen Schuiljahr nimmt die 2d-Klasse als Vertreter unserer Schule am Projekt Faszination Technik - Regionale Produktananlyse teil. Dabei werden neue Zugänge zur Vermittlung von Naturwissenschaften und Technik im Regelunterricht an Schulen gesucht. Die Schüler analysieren dabei ein steirisches "Industrieprodukt" fächerübergreifend, und es werden Bezüge zur beruflichen Praxis hergestellt.

 

Die Kick-Off-Veranstaltung mit der Firma Imerys Talc Austria fand am Dienstag, 13. Jänner, im Kepler statt. Die Schüler konnten dabei das Unternehmen kennenlernen und erste Ideen zur Projektarbeit erhalten. Dabei stellten die begeisterten Schüler der 2d-Klassen lauf Auskunft der Vortragenden so viele Fragen wie keine andere Schule bisher.

 Kick-Off-Veranstaltung mit der Firma Imerys Talc Austria

 

Am 6. Oktober 2014 trat unsere Gruppe von 51 Schüler/inne/n und 4 Lehrer/inne/n schon um sechs Uhr in der Früh am Lendplatz die Busfahrt nach Rom an. Obwohl wir eine lange Fahrt vor uns hatten, freuten wir uns alle auf Rom. Das wohl Lustigste, das uns auf den Weg nach Rom passiert ist, war, dass wir Herrn Prof. Lackner auf der Raststätte vergessen haben. Darüber, wie es dazu kommen konnte und wie die beiden "Hauptdarsteller" diesen Vorfall erlebt haben, gehen die Meinungen freilich auseinander (siehe den Beitrag: "Die Romfahrt aus zwei Blickwinkeln – Ein innerer Monolog zweier Lehrer über den Anreisetag")

Romreise der 8. Klassen, Oktober 2014

Nach ca. 12 Stunden Busfahrt kamen wir endlich an und checkten ein. Obwohl das Hotel von außen einen nicht so schönen Eindruck machte, waren die Zimmern sauber und gepflegt. Der Tag endete damit, dass wir zu Abend aßen und danach durch das nächtliche Rom gingen und uns Sehenswürdigkeiten wie zum Beispiel den Quirinalspalast (Sitz des Staatspräsidenten), Fontana di Trevi oder die Spanische Treppe ansahen.

 

Am nächsten Tag besichtigten wir sehr viele antike Bauten: Angefangen mit dem Kolosseum ging es über das Forum Romanum, dem Palatin (mit Blick auf den Circus Maximus) und dem Kapitol zum Pantheon. Nach der Mittagspause ging es gleich weiter mit dem Piazza Navona und der Engelsburg, meinem persönlichen Highlight des Tages, da sie so atemberaubend war. Danach gingen wir noch den Tiber entlang zum Augustus-Mausoleum sowie zur Piazza del Popolo, wo der offizielle Teil endete. Am Ende des Tages hatte jeder von uns einen richtig guten Eindruck vom antiken Rom und man konnte sich vorstellen, wie das Leben früher war.

Das Motto am dritten Tag war „Christliches Rom“, deswegen fuhren wir zum Vatikan in die Vatikanischen Museen, in denen auch die Sixtinische Kapelle ist. Dort hatten wir eine Führung gebucht, durch die wir sehr viele Information über die verschiedenen Kunstwerke bekamen. Danach gingen wir in die Sixtinische Kapelle, wo alle fünf Minuten ein Angestellter „Silent please – no photo, no flash, no video“ schrie - was mit der Zeit nervig wurde, doch nichtsdestotrotz gefiel uns die Kapelle sehr. Nach dem Mittagsessen in den Museen fuhren wir mit dem Bus zur Basilika San Paolo fuori le Mura, die mir persönlich viel besser gefiel als der Petersdom. Weiter ging es zu S. Giovanni in Laterno, der eigentlich wichtigsten Kirche des Christentums, wo wir unter anderem riesige Statuen von den zwölf Aposteln sahen. Zum Abschluss besichtigten wir noch die Kirche San Clemente, in der man mehr als 10m unter die Erde gehen und dort nach wie vor funktionierende Wasserleitungen aus dem antiken Rom sehen kann.

Am Abend gab es die Möglichkeit, freiwillig noch einmal zum Kolosseum und zum Forum Romanum zu gehen, um es uns in der Nacht anzuschauen. Meiner Meinung nach war es dieses Mal viel schöner als am Tag.

Am vierten Tag mussten wir sehr früh aufstehen, weil wir zum Vesuv fuhren. Dort angekommen wartete ein Spaziergang zum Kraterrand auf uns und so machten wir uns auf den Weg. Von dort oben hatten wir einen sehr schönen Ausblick über den Golf von Neapel und  der Stadt selbst. Zu Mittag gingen wir wieder runter und fuhren nach Pompeji, wo wir viel über die einst blühende und dann vom Vesuvausbruch zerstörte und letztlich wieder ausgegrabene Stadt erfuhren. Das Highlight dort war für viele sicherlich das Bordell - das sah man auch an den erstaunten Blicken der Schüler. Als wir am Abend wieder zurück in Rom waren, packten wir unsere Koffer, da wir am nächsten Tag Rom verlassen würden.

Am vorletzten Tag ging es zur kleinen aber feinen Stadt Vicenza, aber davor wartete ein noch wichtiger Programmpunkt auf uns, nämlich der Petersdom. Leider konnte ich nicht mit auf die Kuppel, da ich mich verletzt hatte, doch die anderen Mitschüler erzählten mir, dass der Ausblick von dort richtig schön sein soll. Danach ging es nach Vincenza, wo wir uns eine typische Renaissance-Villa ansahen. Nachdem wir im Hotel eingecheckt hatten, gab es Abendessen. Danach konnte man entweder beim Abendspaziergang mitmachen oder einfach im Hotel bleiben. Ich blieb im Hotel und verbrachte einen schönen Abend bei Freunden.

Am letzten Tag unserer Reise ging es am Vormittag noch kurz zum Teatro Olimpico, bevor wir nach Hause fuhren. Pünktlich um 18 Uhr kamen wir wieder am Lendplatz an und somit endete eine tolle Romreise.

Smartphones in Science TeachingProf. Rath hat als Teilnehmer der "European Platform for Science Teachers" an der Publikation "Smartphones im naturwissenschaftlichen Unterricht" mitgearbeitet, die auch als PDF-Version online verfügbar ist. Konkret an folgenden beiden Kapiteln:
 
  • Clevere Astronomen: Mit dem Smartphone vom Klassenzimmer ins Weltall (Seite )
  • iSky: Die Vermessung des Himmels (Seite )
Weiters wird in der Publikation auch die App "VidAnalysis" (Seite 63) erwänht, einer mobilen App für das Betriebssystem Android, das aktuell von Richard S. im Rahmen seiner Vorwissenschaftlichen Arbeit entwickelt wird.
Schulpraktikant Robert LichtensteinerRobert Lichtensteiner  hat für das Projekt „Arethusa“ den Elch (= E-Learning-Champion)-Award im Dezember 2014 erhalten. Der Wettbewerb fand an der Karl-Franzens-Universität statt. Während seines Schulpraktikums II aus Latein bei Prof. Gudrun Schaffernak  zu Beginn dieses Schuljahres  wurde dieses Programm  von den Schülern der 6b-Klasse ausprobiert, wobei alle mit großer Begeisterung dabei  waren. 
Herzliche Gratulation!
 
Erfreuliche Nachricht von unserer Großbaustelle: Mit Jahresende 2014 konnten die Arbeiten abgeschlossen werden. Nachdem im Laufe des Spätherbsts auch der gesamte zweite Stock entsprechende lärmabsorbierende Decken und Lochplatten erhalten hat, sind ab sofort sämtliche Unterrichtsräume des BRG Kepler akustisch saniert und stehen wieder uneingeschränkt für Unterrichtszwecke zur Verfügung. Schon beim Betreten der Klassen fällt der Unterschied gegenüber früher positiv auf. Positiver Nebeneffekt: In den Klassenräumen wurde auch die Beleuchtung erneuert und in vielen Räumen wurden sogar die Holzböden abgeschliffen und die Wände neu ausgemalt.
Erste Rückmeldungen von Schüler/innen und Lehrkräften bestätigen die positiven Auswirkung auf das Klassenklima.
 
Dass diese seit acht(!) Jahren bereits angestrebte Sanierung nun endlich gelungen ist, verdanken wir u.a. der Beharrlichkeit von Frau Prof. Gertraud Mocharitsch, der Unterstützung durch den Elternverein (bes. von Herrn DI Gerhard Pammer) und der wissenschaftlichen Begleitung von Herrn Prof. Graber und seinem Team von der TU Graz, die mit zahlreichen akustischen Messungen und Expertisen die Notwendigkeit der Sanierung herausgestrichen haben. Letztlich danken wir auch Herrn Manfred Trummer vom Landeschulrat, der es ermöglicht hat, dass die gesamte Sanierung in einem halben Jahr Bauzeit zum Abschluss gebracht werden konnte.
Akustische Sanierung: Decke und Lochplatten
 

Das muss man gesehen haben: Der Film der beeindruckenden Mittenachtseinlage unserer Maturantinnen und Maturanten:

Mitternachtseinlage BRG Kepler

Wir freuen uns, dass drei Schüler der 3b-Klasse (Mathias B., Thomas S., Mahmoud E.) mit dem Video "Der Regen" beim ScienceClip.at-Videowettbewerb "Science Everyday" von den Jurymitgliedern unter allen eingesendeten SchülerInnenvideos (Unterstufe) am besten bewertet wurden.

Wir gratulieren euch sehr herzlich zum ersten Platz in der Kategorie „SchülerInnen I“ und zu eurem Preis von 500 €!

Mit einem Klick auf das Vorschaubild kann der Videoclip betrachtet werden:

Preisverleihung "Science Everyday" in Wien

 
Dr. Taha Al BayyatiDr. Taha Al Bayyati geht mit 31. Dezember 2014 in den wohlverdienten Ruhestand. Bei seinem Abschied hebt er die gute Zusammenarbeit und das angenehme Klima an unserer Schule hervor. Dir. Franz Riegler dankt ihm für seine Tätigkeiten und überreicht ihm abschließend das Dekret "Dank und Anerkennung" von Frau Bundesministerin Gabriele Heinisch-Hosek.
 

Viel Glück im neuen Jahr!Wir wünschen allen Schulpartnern ein gutes und erfolgreiches neues Jahr! 

Lehrkräfte aus Schulen und Lehrende von Universitäten aus Polen, Tschechien und Österreich trafen sich am BRG Kepler in Graz, um das neue Erasmus+ Projekt mit einer Kickoff-Veranstaltung zu starten.

Am 2. Dezember 2014 wurden um 14:30 Uhr im französischen Kulturinstitut an folgende Schüler des BRG Kepler die DELF-Dekrete überreicht.

6A Pfeiler Erwin,Zormann Florian (DELF A2)
6B Andritsch Konstantin, Horiatakis Daniel, Holzinger Nicolas und Steiner Marc (DELF A2)
Valentin Spiess und Paul Plessnig, ehemalige Schüler der 8. Klasse (DELF B1)
Auch Bernhard Lerchegger (dzt. in den USA) hat die DELF-Prüfung/A2 bestanden.

Prof. Siegrid Kleinhenn begleitete die Schüler.

Überreichung der DELF-Zertifikate

Im Rahmen des Latein-Moduls „Alltagsleben der Römer“ hielten die Schüler der 7c-Klasse ihre Referate mit sehr großem Engagement. Eines, das bei den Mitschülern besondere Begeisterung hervorrief, war das über die römische Esskultur. Neben einer Bildschirm-Präsentation sowie der Erstellung eines Handouts und abschließender Fragen als Wiederholung für die Klassenkameraden servierten die Vortragenden den Zuhörern selbst gemachte äußerst gut gelungene „Römerfladen“ (Gemüselaibchen) mit pikanter Soße und einen von ihnen gebackenen sehr flaumigen Birnenkuchen nach Rezepten des Apicius.

Leitung/Organisation: Mag. Gudrun. Schaffernak

Latein-Referat einmal anders: Römische Esskultur

Dir. Riegler nimmt an der steirischen Direktorenkonferenz teil, die von 1. bis 2. Dez. in Loipersdorf stattfindet. Wichtige Themen aus dem Bereich der pädagogischen Schulentwicklung und der Schulorganisation stehen am Programm.

Im Anschluss fahren alle Direktor/innen am 3. Dez. 2014 auf Einladung von Unterrichtsministerin Gabriele Heinisch-Hosek zu einer Tagung nach Linz, wo vor allem offene Fragen rund um die neue Reifeprüfung auf der Tagesordnung stehen.

Projekt eLSAProf. Ulrike Korp und Prof. Kristina Kiendler vertreten das BRG Kepler bei der eLSA advanced-Fortbildung "Mobile Teaching im Mathematik- und Informatikunterricht", einem einem österreichweiten E-Learning-Vernetzungsseminar  in Telfs in Tirol.

 
 

neue SpindeIn der Direktion des BRG Kepler fand mit der Vertreterin des Elternvereins und SGA-Mitfglied, Frau Mag. Lechner-Schneider, unserem Schulwart Herrn Spechtl und Dir. Riegler am 28. Nov. 2014 eine Nachbesprechung zur heurigen Spinfvergabe statt. Dabei wurde festgestellt, dass die Vergabe der Spinde im heirigen Schuljahr besser als in den Vorjahren funktionierte. Dies konnte vor allem dadurch erreicht werden, weil es bereits vor dem Sommer eine Ersterhebung unter allen Schüler/innen erfolgte und zu Beginn des Schuljahes das Geld von den Klassenvorständ/inn/en direkt eingesammelt und dem Elternverein übergeben wurde. So konnten unsere Schulwarte, Herr Spechtl und Herr Büchler, die Ausgabe der Spindschlüssel zügig durchführen. Einziger Wermutstropfen: Die 80 neu bestellten Spinde konnten nicht - wie von der Firma zugesagt - zu Schulbeginn geliefert werden, sondern erst ca. 3 Wochen später. Danach konnte aber die Spindvergabe erfolgreich abgeschlossen werden: Jede Schülerin/jedem Schüler, die/der einen Spind wollte, konnte auch einer zugewiesen werden.

 

 

Die Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen luden zum Maturaball ein und sehr viele, Eltern, Verwandte, Schüler/innen, Lehrkräfte und Absolvent/inn/en folgten dieser Einladung. Besonders beeindruckend war die Mitternachtseinlage.

Weitere Informationen: