Ein spontan eingeführter „Ehrenpreis“ geht an die 6b, die den mit Abstand größten Weihnachtsbaum unserer Schule ihr Eigen nennen darf.

 



Gerade jetzt – unmittelbar vor Weihnachten – scheint es uns besonders angebracht, auch diese Aspekte des schulischen Daseins in den Mittelpunkt zu rücken, da mit Beginn der Weihnachtsferien ein für viele besonders anstrengender Teil des Schuljahres auch schon wieder vorüber ist. Während für manche Schülerinnen und Schüler der ersten Klassen der Umstieg in das Gymnasium – ein großes, altehrwürdiges Gebäude, viele, neue Mitschülerinnen und Mitschüler, ein anderer Fächerkanon, zunächst unbekannte Lehrerinnen und Lehrer –sicherlich kein leichter Schritt war, so standen die angehenden Maturantinnen und Maturanten vor der Herausforderung, ihren Maturaball zu organisieren, den gewohnten schulischen Anforderungen zu genügen und bereits die Weichen für die Matura selbst –Auswahl der Fächer und Spezialgebiete, Schreiben einer Fachbereichsarbeit etc. – zu stellen.  Aber natürlich war diese Zeit ebenso für alle anderen Schülerinnen und Schüler, aber auch für Lehrerinnen und Lehrer nicht immer stress- und konfliktfrei – so wie überall, wo es „menschelt“.

Doch gerade in den letzten Tagen vor den Ferien gab es  – neben den zahlreichen sportlichen Wettkämpfen – auch ausreichend ruhige Momente, die von den Klassenvorständen vielfach dazu genutzt wurden, um in Rahmen von Advent- und Weihnachtsfeiern die Klassengemeinschaften zu stärken und dazu beizutragen, dass alle Beteiligten mit einem positiven Gefühl zunächst in die Ferien und im Jänner auch wieder in den schulischen Alltag starten können.

Mag. Peter Leitner