In Dreier- und Vierergruppen ging es zunächst darum, die Materialien möglichst kreativ zu einem „Gesamtkunstwerk“ zu gestalten, das auch den physikalischen Gesetzen genüge tut, um entweder die Aufprallgeschwindigkeit schon während des Fluges möglichst gering zu halten oder einen optimalen Schutz beim Aufprall zu bieten (siehe Fotos 1-11). Während nur ganz wenige Flugkörper bei ihrem Abwurf etwas in Straucheln gerieten – wie selbst ein Felix Baumgartner zu Beginn seines „Stratosphärensprungs“ –, legten die meisten tatsächlich eine kontrollierte Luftfahrt hin (siehe Fotos 12-17), sodass im Grunde alle Teams mit ihren Arbeiten sehr zufrieden sein konnten (siehe Fotos 18-22).
Nach der Landung stieg dann noch einmal die Spannung, als überprüft wurde, ob die Eier den Flug auch unbeschadet überstanden hatten – und auch dabei hielten die meisten Werke den Anforderungen stand (siehe Fotos 23-28). Schlussendlich ging es natürlich auch darum ein Gewinnerteam zu küren, wobei wir uns dafür entschlossen, diese Auszeichnung an zwei Teams zu vergeben: zum einen an ein Team der 2b (Mulla Demir, David Heidinger und Sedin Kanuric – siehe Fotos 2 und 29), dessen Flugkörper mit einem „Rotor“ ausgestattet, die Geschwindigkeit vom Start bis zur Landung tatsächlich laufend verringerte; zum anderen an ein Kooperationsteam aus 3a/3b/4a (Florian Gigler, Sebastian Gorton-Hülgeth, Michi Krivec und Endrit Beqiraj – siehe Foto 30), das eine besonders ausgeklügelte Landeaufprallvorrichtung angefertigt hatte.