Dieses Jahr findet nach zweijähriger Pause wieder eine „Lange Nacht der Museen“ statt. Das BRG Kepler beteiligt sich mit einem vielfältigen Programm für Kinder und Erwachsene: einer Technikbastelecke für Kinder, unserer Sternwarte (der einzigen Schulsternwarte Österreichs!) und unserem schuleigenen Museum, dem „Keplerraum“.

Besuchen Sie unsere Schule im Rahmen der „Langen Nacht der Museen“ am 01.10.2022 ab 18 Uhr!

Weitere Informationen finden Sie hier: ORF Lange Nacht der Museen 2022 ✓ Programm ✓ Alle Museen ✓ Infos

Am 22. und 23. September haben wir besonderen Besuch an unserer Schule: Frau Dr. Ruth Grützbauch, bekannt durch ihre Beiträge auf FM4, in Podcasts und im ORF bei den Science Busters, promovierte Astronomin und Forscherin im Bereich der Entwicklung von Galaxien, ist mit ihrem Popup-Planetarium „Public Space“ bei uns zu Gast und bringt uns in insgesamt 11 Vorführungen an diesen beiden Tagen das Universum näher!

Ein schönes Motiv: Das Universum vor unserer Sternwarte! In diesem Rucksack befindet sich das ganze Planetarium von Public Space.   Ruth Grützbauch und das Planetarium in Aktion.

Mitarbeit beim Projekt Digital?Sicher

 

Das Projekt des Institutes für Bildungsforschung und PädagogInnenbildung und dem Business Analytics and Data Science-Center der Universität Graz wurde am 14.9.22 in Steiermark heute vorgestellt. Mit dabei waren auch Schülerinnen und Schüler aus dem IT-Schwerpunkt unserer Schule, die bei der Konzeption und Erstellung der LernApp mitgearbeitet haben.

 

 

Ab dem Schuljahr 2022/23 haben alle Schülerinnen und Schüler von der 1. bis 3. Klasse zwei Stunden Informatik. Neben der vom Ministerium eingeführten Stunde „Digitale Grundbildung – ohne Gruppenteilung“ können wir nun auch Coding und Robotik – mit Gruppenteilung - für alle Schülerinnen und Schüler von der 1. bis 3. Klasse (im Schuljahr 2023/24 dann in der kompletten Unterstufe) anbieten.

Ein großes Dankeschön gilt an dieser Stelle unserem Elternverein, der uns finanziell bei der Hardwareausstattung unterstützt hat.

Das Informatikteam freut sich schon sehr auf die neuen Aufgaben und Inhalte!

 

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In der ersten Schulwoche werden den Schulen regelmäßige Testungen empfohlen.
Schülerinnen und Schüler sollten am ersten Schultag nach Möglichkeit bereits getestet in die Schule kommen. Zusätzlich werden in den Schulen an den ersten Schultagen Antigentests – ebenfalls auf freiwilliger Basis – stattfinden.

Die Durchführung von COVID-19-Antigen-Selbsttests setzt die Einverständniserklärung der zu testenden Person bzw. bei Schülerinnen und Schülern bis zum vollendeten 14. Lebensjahr der gesetzlichen Vertreterin bzw. des gesetzlichen Vertreters voraus. Dieses Einverständnis gilt für die Durchführung von Antigen-Selbsttests in der Schule im Schuljahr 2022/23.

Für Schülerinnen und Schüler unter 14 Jahren ersuchen wir Sie, liebe Eltern, diese Einverständniserklärung unterschrieben Ihrem Kind bereits am ersten Schultag zur Abgabe an den Klassenvorstand mitzugeben, sofern Sie mit den schulischen Testungen einverstanden sind.
Schülerinnen und Schüler, die älter als 14 Jahre sind, unterschreiben die Einverständniserklärung selbst.

Auch im heurigen Schuljahr gibt es an den steirischen Gymnasien Mehrschulenkurse.

Übersicht über Mehrschulenkurse im Schuljahr 2022/23

Bitte beachten Sie, dass eine Anmeldung bis spätestens Donnerstag, 22. Sep. 2022 erfolgen muss und es zum Teil verbindliche Vorbesprechungen vorab gibt.

Wir wünschen allen Schulpartnern einen erholsamen Sommer!

Impressionen von Schulveranstaltungen am Schuljahresende

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Die 6. Klassen laden SchülerInnen, LehrerInnen, Eltern, Freunde und Verwandte ein, ein erfolgreiches Schuljahr gemeinsam ausklingen zu lassen.

Wann?
Freitag, 1. Juli 2022

Wo?
Schulhof des BRG Kepler

Beginn?
13:15 Uhr (nach der 6. Stunde)

Freier Eintritt!

 

Wir laden alle Eltern, deren Kinder im nächsten Schuljahr in die erste Klasse des BRG Kepler kommen werden, am 28.06.2022 mit Beginn um 18:30 Uhr sehr herzlich zu einem Elternabend ein. Die Veranstaltung findet im 3. Stock in der Pausenhalle statt.

Einige engagierte Schüler der 2D-Klasse haben eigeninitiativ eine Klassenzeitung gegründet, die seit Mai monatlich erscheint. Neben einigen Witzen, Fun Facts und den Geburtstagskindern der Woche informiert die Zeitung auch über Neuigkeiten und Unternehmungen der Klasse. Für interessierte Leserinnen und Leser ist die Zeitung in gedruckter Form an der Anschlagtafel im Klassenraum der 2D (214) zu finden. 

Die Gedenkstätte Mauthausen bewahrt das Gedenken an die NS-Opfer, erforscht und dokumentiert die Geschichte des KZ Mauthausen samt seiner Außenlager und ermöglicht den Besucherinnen und Besuchern auch durch Ausstellungen die Auseinandersetzung mit der KZ-Geschichte.
Am 14.06.2022 besuchten die 7. Klassen, begleitet von Karin Lehner, Marlene Stückler (Praktikantin), Milan Nemling und Florian Knopper, diese Gedenkstätte, die sich auch als Lernort versteht. Das Ziel der Exkursion bzw. der Bildungsarbeit ist die Sensibilisierung gegenüber nationalsozialistischer Wiederbetätigung, Antisemitismus, Rassismus, Diskriminierung von Minderheiten und Demokratiefeindlichkeit. Nach einer thematischen Einführung von Prof. Knopper befassten sich die Schülerinnen und Schüler eigenständig – ausgestattet mit Audioguides und Arbeitspaketen – mit der Geschichte des KZ Mauthausen. Vor der Heimreise hielten wir neben dem ehemaligen Zweiglager Gusen an – einem KZ, das von Häftlingen als „Hölle der Höllen“ bezeichnet wurde und beinahe in Vergessenheit geriet. Dessen Grundstücke wurden erst im letzten Jahr von der Republik Österreich (teilweise) angekauft – ein Meilenstein für die Gedenkkultur in Österreich! Die Exkursion war auf jeden Fall sehr lehrreich und regte wohl alle Schülerinnen und Schüler zum Nachdenken an.

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Am Freitag, dem 10.6., sind Herr Mag. Philip Pfeifer und Herr Dr. Lukas Spielhofer, Lehrende im Fachbereich Germanistik und Klassische Philologie der Universität Graz, während der Lateinstunde zu uns gekommen, um uns einige Fragen über die lateinische Grammatik zu beantworten und uns über die Ursprünge der Sprache zu erzählen. So haben sie zum Beispiel erklärt, dass die meisten Sprachen in Europa von dem Indoeuropäischen (eine Sprachfamilie, die sich vor 6000 bis 5000 Jahren von Indien bis Europa ausgebreitet hat) abstammen und wie man dadurch die Ursprünge mancher lateinischer, teils auch deutscher, Worte erklären kann. Ein Beispiel hierfür sind etwa das deutsche und das lateinische Wort für „sein“, die vermutlich dieselben Wurzeln in dem rekonstruierten Wort bhu haben und bei denen die Gegenwarts- und die Vergangenheitsform von zwei verschiedenen Worten kommen. Man hat gemerkt, dass sich die Vortragenden sehr für das Thema interessiert haben und dadurch konnten auch wir uns für das Thema begeistern. Im Anschluss an den Vortrag wurden wir von ihnen auch im Herbst auf die Uni eingeladen, um so noch mehr über die linguistischen Besonderheiten der lateinischen und anderer Sprachen zu erfahren.
Autorin: Emily B., 6A

Die ersten beiden Turniertage in Wien verlaufen grandios: fünf deutliche Siege - und somit die klare Führung in der Tabelle. Ein mit viel Pech und unglücklichen Entscheidungen geprägter dritter Tag lässt uns auf die fixe Bronzemedaillen-Position zurückfallen. "Wie knapp das Ganze war, sieht man auf der Uhr: Simons Gegner hatte nur noch 2 Sekunden", meint Mannschaftskapitän Alexander Z. nach der wohl entscheidenden siebten Runde.
Trotz der etwas enttäuschenden knappen Niederlage ist der dritte Platz bei einem solchen Turnier eine bedeutsame Leistung, bedenkt man, dass unsere Mannschaft aus 12-14-Jährigen besteht (Alexander Z., Simon G., Beat G., Katharina P. und Paul M.) aber in der Oberstufe angetreten ist. "Tja, Alter ist eben nur eine Nummer im Schach, gleich wie das Körpergewicht bei Mühle", spaßt unser jüngster Spieler Beat G. Gleichzeitig erkennt Paul M. die Form Indiens in einem Stück Semmel: "Ha! Nun weiß ich, welche Eröffnung ich heute spiele!"
"Wie immer haben wir mannschaftlich super harmoniert und konnten vor allem Spaß und Spielmoral durch das gesamte Turnier aufrechterhalten", schwärmt Roman W., stolzer Schachtrainer des BRG Kepler. "Etwas, was keineswegs selbstverständlich ist!"

Am 2.6. machten wir mit unserer Klasse einen Ausflug in die Rettenbachklamm.
Wir stiegen am Südtirolerplatz in die Straßenbahn in Richtung Mariatrost ein und stiegen bei der Haltestelle Rettenbachklamm aus. Zu Beginn der Wanderung erklärten die Begleitpersonen Herr Kosatschow und Herr Radner wie wir uns unterwegs verhalten sollten. Am Anfang der Klamm begrüßte uns ein laut bellender Hund. Wir marschierten den Bach entlang, überquerten ihn auf einer Brücke. Dann kamen wir an einer sehr erfrischenden Quelle an, aus der wir auch gleich tranken. Danach wurde der Weg sehr steil und rutschig. Nach etwa einer halben Stunde erreichten wir eine Lichtung, wo wir unsere erste Pause machte. Wir tranken und aßen wie die Könige des Waldes. Leider mussten wir während der Pause feststellen, dass einer aus unserer Klasse seine Brille verloren hatte. So hatten ein paar Klassenkameraden und der Herr Professor das Vergnügen, noch einmal durch die ganze Klamm zu gehen. Dann gingen wir weiter zur Stefanienwarte. Dort entflammte eine wilde Wasserschlacht. Wir spielten ein paar lustige Spielchen, um unser biologisches Wissen zu testen. Dann gingen wir wieder runter zum Dorf. Da unsere nächste Straßenbahn erst in einer halben Stunde fuhr, gingen wir auf einen Spielplatz, um uns die Zeit zu vertreiben.
Wir waren viel schnell wieder in der Schule, alle waren ausgelaugt und müde.
Auf diesem Ausflug lernten wir sehr viel über die Blumen und Bäume unseres Ökosystems.

Autoren: Festus und Max

Endlich war es wieder so weit, die Sportwoche stand vor der Tür. Vollgepackt mit fröhlichen Jugendlichen machten wir uns auf ins schöne Kärnten, denn der Ossiacher See wartete auf uns. Bereits während der Busfahrt kam Stimmung auf. Die Zimmereinteilung war schnell erledigt und die Vorfreude auf das Bevorstehende war riesig. Eine Woche voller SUPen, Kajaken, Segeln, Klettern, Mountainbiken, Tennis, Beachvolleyball und mehr stand am Programm. An manchen Tagen fiel man am Abend vor lauter Anstrengung nur mehr ins Bett, denn man wollte ja für den nächsten Tag wieder fit sein. Und so kam es, dass in den beiden Wochen rund 150 Schüler:innen eine Sommersportwoche erlebten, welche vermutlich so schnell nicht in Vergessenheit geraten würde. 

The May of this year presented the students of the 7a, b and c classes with a wonderful opportunity to improve our English and test it in the field. Even though the hope for a language course faded after the cancellation of the trip to Ireland, Prof. Steinmayr managed to find a way for us to get the experience at last, though rather than Ireland, we were to set out to Cambridge, England.
Accompanied by Prof. Steinmayr, Prof. Hohenwarter and Prof. Kos, we set off on Saturday, 7th May. After the bus trip to Vienna, flying to London and then finally taking the bus to Cambridge, we finally reached our destination. Tired, though happy, we met our host families and went to sleep, contently waiting for the awaiting adventures.
The first place to visit, of course, was London. Even though it was not the place of our stay, the capital could not have been left out of the journey. Big Ben, Buckingham Palace and the famous London Eye are only a few of the plenty places the students got to see and experience in the metropolis. The day included a lot of free time, allowing the students to seek out the places they desired to see the most. Having spent a whole day in the capital, the group returned to Cambridge.
Every day of the remaining week started out in the same way: get up, eat breakfast with the host family and set out to school. The students were divided into four groups on the first day of classes which were then rotated between the four different teachers. During the lessons, we learned about the history and culture of Cambridge and the United Kingdom as a whole. It gave us a lot of opportunities to simply take part in conversations with native speakers as well who were happy with our levels of English for the most part. The afternoon programme, however, varied heavily from day to day and included a plethora of different activities for the students and teachers to enjoy.
On Monday, the group took the train to Ely right after school. After a short walk, the astonishing cathedral presented itself to us, towering over all the town’s other structures. Tuesday was the time to visit the Museum of Earth Sciences. The next two days were spent with a photo challenge, where the students had to take pictures of famous and important locations all around Cambridge, and with punting on the famous river Cam. The remaining time was mostly used for sightseeing and seeking out the well-known colleges. The journey ended with a voluntary walk to Grantchester and finally, on Saturday, the students and teachers returned to Graz, having spent a wonderful week in one of the most famous places in all of England.
Martin M. (7a)

Nach einer 3-stündigen „Busreise“ erwartete die SchülerInnen der 6a und 7abBIUN das „Museum der Zukunft“ in Linz. Hier wurde die Reise der Schüler: innen mit Einblicken in die Welt der künstlichen Intelligenz, der Kunst und Naturwissenschaften fortgesetzt.
Ein Deep Space 8K Raum brachte uns alle zum Staunen, denn ein Bild aus 70.000 einzelnen zusammengesetzten Bildern hat von uns wohl vorher niemand gesehen.
Nach der Entspannung im Deep Space Raum fanden sich die Klassen im Konferenzraum zur Biodiversität ein, um verschiedenen Forschern zu lauschen und zu lernen. Haben Sie gewusst, dass es ein Mikrob alpina in Innsbruck gibt oder dass manche Menschen mit dem Rad durch die ganze Welt radeln, um Bodenproben mit Mikroorganismen zu sammeln?
Als besonders berührend und interessant wurde der Vortrag der Künstlerin Smirna Kulenovic aus Bosnien empfunden, da sie ihr Kunstprojekt mit ihrer eigenen Geschichte verbunden hat und uns so in ihre Welt mitgerissen hat. Mit ihrem Projekt „Our Family Garden“ will sie die Traumata der Frauen aus Bosnien nach dem Krieg heilen. Sie bewegte Frauen aus Bosnien, Serbien und Kroatien dazu eine durch Schützengräben abgestorbene Waldfläche mit Ringelblumen zu bepflanzen. Durch die Bepflanzung werden neue Bodenmikroorganismen aktiviert und die Biodiversität soll erhöht werden. Um diese Biodiversität zu beweisen, wird das Genom der Mikroorganismen in den kommenden Jahren untersucht.

Am Ende unserer Reise, nach 2 Projektjahren, konnten die Schüler: innen ihr Können unter Beweis stellen, indem sie die Jury von ihrem Projekt überzeugen mussten, was alle Teams mit Bravour meisterten. Doch es kann nur einen Sieger geben! Es war laut Jury keine leichte Entscheidung. Allerdings entschied die Jury zugunsten der 7a, mit ihrer preisgekrönten Präsentation „Sauerkraut – der neue Stresskiller“ und der brillanten Idee den Schulstress minimieren zu wollen.

Näheres zum Projekt finden Sie unter:
https://microbiome4future.tugraz.at/1049-2/
https://www.facebook.com/microbiome4future/posts/538332048020838

Beachbox Hartberg – 22 Teams – perfektes Wetter. Bei strahlendem Sonnenschein stellten sich die Teams BRG Kepler 1 und BRG Kepler 2 den steirischen Volleyballgiganten. Manchmal war es ein bisschen wie David gegen Goliath. Nichtsdestotrotz kämpften unsere Volleyballer:innen um jeden Ball und konnten wertvolle Erfahrung sammeln. Es wurde gepritscht, gebaggert und fleißig im Sand umhergehüpft. Dank dieses Kampfgeistes war es uns schlussendlich sogar möglich den 9. Platz zu erreichen. Eine wahrlich beeindruckende Leistung. Und eins ist gewiss, im kommenden Schuljahr sollte noch mehr drinnen sein, so viel steht fest.